DARK HISTORY AND OUR GENERATION?

DARK HISTORY AND OUR GENERATION?

DARK HISTORY AND OUR GENERATION? 

Vier Jugendtheatergruppen haben in dieser Spielzeit an der Geschichte Deutschlands während des 2. Weltkriegs gearbeitet. Entstanden sind vier Stücke, die von Widerstand und Gehorsam, Freiheit und Gefangenschaft erzählen.  

Die Theater-AG der Ludwig-Uhland-Schule hat sich als jüngste Gruppe dieser Kooperation das Thema „Geschichten der Opfer“ ausgesucht. 

Sie lesen aus dem Tagebuch der Anne Frank, spielen Ausschnitte aus „Theresienstadt. Die Mädchen von Zimmer 28“ ein Theaterstück von Hannelore Brenner, sowie aus „Doch einen Schmetterling hab ich hier nicht gesehen“ von Lilly Axster. Dazwischen kommentieren und reflektieren sie und nehmen Bezug zur heutigen Zeit und dem aktuellen Konflikt.  Bewusst wurden für diese Produktion echte Geschichten und original Texte gewählt, sie prägen das Stück:  

DAMALS 

Erinnerungen. Geschichten. Schicksalen. 

Unter Pandemiebedingungen haben die 9 Schüler:innen ein Schuljahr lang geprobt und sich intensiv mit dem Themenkomplex auseinander gesetzt. Eine Probenzeit, die so fordernd wie noch nie war: monatelanges proben mit Maske – Kohorten- und Quarantäneregelungen. Umso größer ist die Aufregung und Freude mit dem erarbeiten Stück nun an die Öffentlichkeit zu gehen und endlich – so richtig – Theater zu spielen.  

Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst über den Landesverband Amateurtheater e.V.

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