Koordinationstag der Grundschule

Koordinationstag der Grundschule

Grundschüler beweisen in der Schwarzwaldhalle ihre Koordinationsfähigkeiten

Am letzten Donnerstag vor den Herbstferien veranstaltete die Sportfachschaft nun schon zum dritten Mal in Folge einen Grundschulsporttag zum Thema Koordination. In den ersten drei Schulstunden waren zunächst die Erst- und Zweitklässler und nach der großen Pause dann die Dritt- und Viertklässler an der Reihe.

Nach einer kurzen Begrüßung und einer gemeinsamen Warmarbeit durchliefen die Kinder in Kleingruppen acht verschiedene Stationen. Beim Rollbrett-, Balancier- und Becherstelzenparcours, beim Zonen- und Standweitsprung, beim Pedalofahren, bei der Zirkusstation, bei der Ballstation und beim Seilspringen konnten sie ihre Koordinationfähigkeiten unter Beweis stellen. An manchen Stationen ging es nur ums Üben und Erproben, an anderen Stationen wurde gezählt, gestoppt und gemessen. Alles wurde auf einem Laufzettel, den jedes Kind zu Beginn erhalten hatte, von den vielen Helfern aus der Eltern- und älteren Schülerschaft dokumentiert. Zum Teil finden diese Ergebnisse Verwendung für das Deutsche Schülersportabzeichen. Am Ende der jeweiligen Veranstaltung gab es für jedes Kind eine Teilnahmeurkunde.

Bei Station 6 fand die schulinterne Pedalo-sport-Meisterschaft statt. Hier mussten die Kinder so schnell wie möglich 10 Meter auf dem Pedalo-sport zurücklegen.  Sieger in der der Klassenstufe 1 und 2 wurde Cedric Brand (2ba) in 8,5 Sekunden vor Lucy Schmitt(2a)  in 11,4 Sekunden und Maurice Rieger (2b) in 12 Sekunden. In der Klassenstufe 3 und 4 belegte Max Wagner (3b)in 7 Sekunden den dritten Platz, zweite wurde Julia Fix (3b) in 6,2 Sekunden. Pedalo-sport-Meisterin wurde Melissa Izljamaj (4a) in sehr guten 5,6 Sekunden. Die besten zehn Pedalofahrer erhielten bei der abschließenden Siegerehrung eine Urkunde.

Kommentar einiger Schülerinnen und Schüler  am nächsten Tag: „Der Koordinationstag hat Spaß gemacht.“

„Mir haben alle Stationen gefallen, aber das Pedalofahren war schwer.“

„Die Stationsbetreuer waren voll nett.“

„Das könnten wir öfter machen.“

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die Helferinnen und Helfer aus der Elternschaft und den 8. Klassen der Haupt- und Realschule. Sie haben sich beim Auf- und Abbau sowie bei der Betreuung der Stationen sehr engagiert eingebracht.

Petra Hildebrand

 

 

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